Unitymedia – und …

Hmm, ich verstosse gerade gegen eine gute alte preußische Tradition! Nun ja, habe gerade ein Erlebnis der besonderen Art hinter mir. Okay, dann mal mehr oder weniger von Anfang an.

Es schellte! Ich bin wie bei diesem Signal üblich, ob gut trainiert oder nicht ist hierbei noch nicht wichtig, zur Wohnungstür gegangen. Auf dem Weg konnte ich schon erkennen das kein Licht im Hausflur ist. Okay, die Tür öffnen und das Licht im Hausflur einschalten ist für mich ein Vorgang wenn ich der Ansicht bin das jemand vor dem Haus steht und klingelt.

Nun, was soll ich sagen, ist nicht in jedem Fall so. Vorhin, da streckte sich mir aus dem Dunkel ein Hand mit einer Karte entgegen und eine Stimme dazu, sinngemäß sagte das ich keine Angst haben muß, ist nur Unitymedia.

Unitymedia, hab ich doch keinen Vertrag mit, was wollen die von mir, war der erste Gedanke noch körperlich auf dem zum Lichtschalter im Flur. Doch erreichen war unmöglich, die Karte war so was von dicht  vor meinen Augen das mir nur eine Richtung offen blieb. Aus dem Schritt zurück wurden zwei und die Tür öffnete ich dabei weiter als geplant.

Nun konnte ich auch den jenigen welchen vor meiner Wohnungstür sehen. Hmm, das öffnen der Wohnungstür beim Zurückweichen hat er wohl schon als Einladung aufgefasst einzutreten. Bitte nicht mit mir.

Bin einfach mal stehen geblieben! Und die Karte noch immer viel zu nah vor meinem Gesicht. Die Werbung wirkt auch bei mir und ich erkenne das Bamble von Unitymedia. Hmm, kein Name, nur das Label.Kann mich auch nicht erinnern das der Mensch vor der Tür seinen Namen genannt hatte.

Höflichkeit ist eine Zier!

Gute Erziehung ist durch NICHTS zu ersetzen.

Fühle mich bedrängt und gestört. So bitte nicht.

Ich bitte die Person auf der Türschwelle so freundlich wie es geht doch bitte einen Moment später zurückzukommen, da ich mich erst um meinen kleinen Sohn auf der Toilette kümmern möchte. Hmm, die Idee das er erst nach oben geht ist auch falsch, da kommt er gerade her, okay, dann erst nach unten.

Mein Sohn ist versorgt und ich warte was da kommt.

Es geht weiter. Es klopf an der Tür, kein Licht im Korridor, keine Karte direkt vor den Augen.

Viele Worte mit dem Hintersinn, das ich wohl keinen Anspruch auf Rechte habe, obwohl ich auch kein kein Kunde bin. Info zu dem Thema gibt es auch nicht, ist mein Problem wenn ich das nicht weiß.

Bin da wohl im Falschen Film. Hab ich was verpasst?

Halte das so schlichtweg für einen Scherz!

Zu Lachen bekomme ich auch noch was. Unitymedia sei das größte Netzwerkunternehmen, okay, nicht Unitymedia, mehr der Eigentümer von Unitymedia.

Nochmals vielen Dank.

Das ist nur zum Abgewöhnen.

Hochmut kommt vor dem Fall (der Felle).

Ein letzter Besuch in einem Shop oder wie so ein Laden von Unitymedia eben heißt erinnert mich vom Stil her stark an das eben erlebte. Hatte das Eine und Andere über die Netzanbieter via Kabel gelesen und wollte mich mal informieren. Na ja, hab ein eigenes kleines Netzwerk und bin daran interessiert es weiterhin zu nutzen.

Hab zu meiner Fragestellung im Grund keine Information bekommen, wenn ich mal davon absehe das es aus welchem Grund auch immer keine getrennten Kabelmodem mehr für den Anschluß des Internet gibt. Gab angeblich zu viele Probleme mit den getrennten Geräten und seitdem die Geräte nur noch von Unitymedia eingestellt werden gibt es absolut keine Probleme mehr. Das Kundencenter löst alle Probleme für mich. Ist alles besser als vorher!

Das ich an den vielen tollen Kabelkanälen überhaupt nicht interessiert bin all die weil ich überhaupt nicht das serielle Fernsehen schaue und auch Filme wo auch immer fast nie, ist nicht vorgesehen weil doch alle früher oder später das Angebot nutzen wenn der Anschluß vorhanden ist.

Ist nicht so ganz meine Logik. Kannte nur die Variante das das eine vorhandene Fähigkeit Möglichkeiten schafft, so wie auch Wissen schafft.

So ich hab noch einen Wunsch, wenn die Unitymedia denn UNBEDINGT in meine Wohnung will, dann sollte Sie mir dies auch nachvollziehbar darlegen können. Geschwafel  von Größe ist mehr das Gegenteil von einem Argument. Für mich mehr die Abwesenheit des

Nun ja, Bildung und Ausbildung oder Fortbildung sind in anderen Bereichen eine wohlbekannte Maßnahme um die Zielerreichung zu gewährleisten.

So nun noch mal die Erinnerung an die guten preußischen Tugenden, einfach einen Tag zu warten bis der Pulverrauch sich verzogen hat und die Sicht klarer geworden ist.

Die Annahme das Alle, wirklich alle, in einem Versorgungsbereich auch Kunden des Unternehmens sind ist eine reine Spekulation wenn ich nicht FALSCH liege.

Der nächste Kunde war immer noch das Ergebnis was Kunden und Nichtkunden kund tun.

Für den Fall der Felle das ich jemanden mit meiner Meinung störe, bitte eine kurze Nachricht an mich. Werde bei Bedarf dazu auch gerne meine Meinung kund tun!

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Leistungsschutzrecht und das Internet

Diese Tage ist das Leistungsschutzrecht wieder einmal Thema. Warum auch immer. Die Hofberichtererstatter sind am Werke mit einer etwas seltsamen Sichtweise, zumindest aus meiner Sicht.

Die ehemals nur papiergebundene Presse sucht nacht digitalem Einkommen. Sicherlich legitim. Die digitalen Dienste sind einfacher und schneller und zudem ortsunabhängig. Sie Nutzen kleine oder auch etwas etwas größere Schnipsel und erzeugen Traffic, ist neudeutsch, und besagt das der kleine oder auch etwas größere Schnipsel aus dem Internet auf den Anbieter des Schnipsels ohne weiteres Zutun des Urhebers oder auch Anbieters zur weiteren Darstellung des eigenen Inhalts führt.

Soweit so gut. Die Geschichte zeigt das der eine oder andere Anbieter von Leistungen im laufe der Zeit wieder von der Bildfläche verschwunden ist, warum auch immer. In diesem Zusammenhang ist es nur wichtig das es vorkommt, unabhängig davon ob es eigenes Verschulden oder die legitime Tätigkeit eines anderen ist.

Die Müller, Wagner und Böttcher sowie viele andere mit Berufsbezeichnungen längst vergangener eigenständiger Tätigkeiten habe auch keine nachvollziehbare Basis für Forderungen.

Das Leistungsschutzrecht ist da viel zu kurz gefasst, ist quasi eine Diskriminierung aller anderen ähnlichen Leistungen die unberücksichtigt unter den Tisch fallen.

Wer ist der Nutzniesser von was eigentlich?

Kommen die Inhaber der Leistungsschutzrechte besser weg wenn der Weg zu Ihnen auf Grund von Wegfall des Weges zu Ihnen besser weg oder wollen die dann für den derzeit  für Sie kostenlosen weg freiwillig bezahlen?

Diskriminierung oder legales handeln Dritter?

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Nur so ein Gedanke …

…  das mit dem Staatsgeheimnis verstehen ich irgendwie einfach nicht. Scheint was politisches zu sein. Oder so.

Geheimnisse sind geheim und wenn nicht sind es keine Geheimnisse mehr. Damit hat die Sprache dann ein Problem oder nur mein Verständnis.

Mit Milch ist es einfach, so denke ich, der Verpackung ist es egal ob mit oder ohne Milch. Für die Milch, dem Inhalt gerade nicht, eine Frage der Existenz.

Die Verpackung der Geheimnisse ist das Problem. Wer nur etwas schlecht verpackt und sich nicht angemessen darum kümmert darf sich nachher nicht darüber beschweren.

Ist aus meiner Sicht nur eine unerkannte Beschwerde über sich selbst. Nennt Man(n), Frau oder Kind wo anders landläufig Dummheit.

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Was kommt nach dem SUV?

Nach zu viel kommt das Gegenteil.
(unbekannt oder vergessen)

Bis heute habe ich mich schon mehrfach gefragt was wohl nach dem SUV kommt. Der Hummer oder der Ford F-250 als größte SUV die ich bisher gesehen habe sind für mich irgendwie das Maximum dessen was sich unterhalb der großen Truck´s nach auf normalen der Straße bewegen lässt.

Wenn die Theorie des Pendelausschlags auch auf Automobile zutrifft dann kommt nach “Zu Groß” auch hier das Gegenteil, “Zu Klein”. Das putzige Google-Auto vielleicht. Das so zum Schmunzeln einlädt.

Hmm, wenn ich etwas darüber nachdenke erscheint es gar nicht mehr so abwegig, passt mit Carsharing gut in Kondratjew 5.0 als Innovation mit Mehrfach-Nutzen. Bedienung mit dem smartPhone inklusive Identifikation und Bezahlung. Der Kreis schließt sich. Sollte Google da einen Schritt weiter gedacht haben?

Nach dem Aussterben der Dinosaurier waren nur die kleinen Säugetiere übrig. Das ist so ich weiß die gängige Meinung.

Google selbst passt mit dem Mehrfach-Nutzen auch noch gut in Kondratjew 5.0.

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Vom “Internet der Dinge” zum “Netzwerk der Dinge”

Das so genannte “Internet der Dinge” ist schon seit einigen Jahren immer wieder eine Schlagzeile wert. Doch kaufen oder wirklich Nutzen kann man es immer noch nicht, aus einer Vielzahl von Gründen. Den derzeitigen Stand zum “Internet der Dinge” schätze so ein, das zum jetzigen Zeitpunkt weder Funktion noch Organisation vorhanden oder bekannt sind. Viele weiße Flecken und eine babylonische Sprachverwirrung.

Ich denke auch das der Name falsch gewählt oder auch nur unzutreffend interpretiert wird. Das Ergebnis ist in beiden Fällen das Gleiche, der Blick auf die tatsächlichen Möglichkeiten ist verstellt. Das unter dem Begriff Internet umgangssprachlich zusammengefasste Gebilde ähnlicher Namen ist das Tripple Internet, Intranet und Extranet.

Jeder der Zuhause einen Router für seinen Internetzugang verwendet betreibt auch gleichzeitig ein Intranet ohne diese explizit zu wissen. Der Router bildet dieses lokale Netzwerksegment automatisch. DHCP und NAT sind weitere Funktionen die der Router in diesem Zusammenhang meist unbekannter Weise bereitstellt.

Das Internet selbst ist nur das Zwischennetz zwischen den vielen Intranet, wie Zuhause, in der Industrie, der Infrastruktur, der Logistik, im Gewerbebetrieb, im Büro oder sonst wo. Extranet stellen Verbindungen zwischen Intranet her, unter Nutzung des Internet als Zwischennetz oder anderer privater Wege, ohne das der Zugang dabei vom Internet zu den beteiligten Intranet möglich wird.

Soweit so gut, nun zurück zum so genannten “Internet of Things” oder wörtlich übersetzt ins deutsche “Zwischennetz der Dinge”.

Der Erfinder des Namens hatte wohl mehr ein “Networking of Things” im Sinn was zu gut deutsch der “Zusammenarbeit von Dingen” oder auch noch etwas einfacher ausgedrückt dem “Netzwerk von Dingen” entspricht.

Nun beide Name sind in der Welt, mal sehen wie das alles heißt am Ende des Tages.

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Die Deutsche Bahn und das Internet

Die Deutsche Bahn glänzt in letzter Zeit mit allem Möglichen, nur nicht mit dem was den Kern der Bahn ausmacht. Was ist passiert? Ist die Bahn dabei die Gunst er Kunden und der Politik zu verlieren? Nun ja, der Politik nicht, ein ex soll die Bahn ja weiterbringen oder so. Viele Hunde sind des Hasen …

Der Bahn setzt im Moment wohl mehr oder weniger alles zu. Kein guter Augenblick für die einstige Mobilitätsperle. Die Kunden mit den smartPhone in der Tasche sind zu schnell für die gute alte Eisenbahn bereit auch mit dem Bus zu reisen, dem Internet sei Dank. Auf auf dem Sitz verbannt und aus dem Fenster geschaut das reicht nicht mehr, das Fenster ins Internet muss zusätzlich her, nicht um jeden Preis, doch wenn es auch mit reist dann sind auch die Kunden schon da. Ein wirklich geschickter Schachzug der Fernbusbranche.

Unterwegs und doch ständig erreichbar und nicht allein in der Welt, das ist der Mehrfach- Nutzen dieser Zeit. Ja, wir leben alle im 5. Kondratjew-Zyklus, ob wir wollen oder auch nicht, wir wurden genauso wenig gefragt wie auch die Bahn. Der Einfach-Nutzen der Bahn hat ihr schon im vorherigen Zyklus gehörig zugesetzt. Die Entspannung kam erst als die Zahl der Autos unvernünftig Anstieg und der Platz für alle ein knappes Gut wurde, nicht immer, aber immer öfter.

Kein anderer Transporteur kümmert sich um den Fahrweg für sich selbst und seine Konkurrenz dazu. Freiheit ist immer die Freiheit der Anderen, hier auch. Doch der Fahrweg ist nur das eine die Bahnhöfe große und auch kleine und noch viel viel mehr Haltepunkte kommen noch dabei.

Für Autos und Binnenschiffe sieht die Welt ein wenig anders aus. Hier kümmert sich keiner um den Fahrweg des Anderen und schon garnicht dem der Konkurrenz. Die PKW-Maut wird so nicht kommen, schon die Idee ist von hintergestern, die Freiheit ist nicht die der Anderen. Der freie Personenverkehr wird nur gemolken, wofür, um den Verkehr zu steuern, auch nicht, jedoch jenen welchen einfach zu besteuern und dabei unter falscher Flagge segeln, halt Politik sonst nur unnötige Störung ohne Bodenhaftung.

Doch bei der Bahn setzt der Ballast nur Staub an und verstaubt mehr oder weniger. Schade mit der Infrastruktur der Bahn lässt sich was Anfangen. Bürgerzentren wegen der Lage und der mit der Zeit entfallenen bisherigen Funktion, oder auch neue Altentagestätten für viele Alten der nahen Zukunft oder halt für alles was die vorhandene Struktur nutzt und neue Prozesse mitbringt.

Die gute alte muss einfach schneller mit den Angeboten und dem damit verbundenen Nutzen. Der Preis entscheidet auch es muss einfach gefühlt den geforderten Preis wert sein. Da ist es auch nicht hilfreich beim Bezahlen sich dieses auch bezahlen zu lassen, das bringt nur Ärger und den Verlust der Gunst der Kunden.

Die Deutsche Bahn in der derzeitigen Aufstellung ist gut in die Jahre gekommen und es ist Zeit das auch die Deutsche Bahn da hinkommt. Als erstes der Name, der Anspruch der hinter der Verwendung steht wird nicht im Ansatz erfüllt. Ist es typisch Deutsch was die Bahn da veranstaltet?  Ich denke eher nicht. Daher streicht bitte das “Deutsche aus dem Namen.

Okay, Bahn alleine ist zu wenig. Gibt die Bahn an sich ja auch nicht mehr, die Reste ohne Glanz heißen im Grunde alle anders.

Da ist der Fernverkehr zwischen den großen Hauptbahnhöfen, der Regionalverkehr und die Güterbahn zwischen den Häfen und dem Irgendwo. Alle machen was anderes und allen gemeinsam ist nur das sie die Schiene als Weg brauchen.

Jedes Konglomerat als Unternehmen hat es schwer mit dem Ansehen und allen gemeinsam ist, das sie nicht wirklich gut da stehen, im Kurs und im Ansehen der Börsianer.

Das Ganze ist normaler Weise mehr als die Ansammlung gleicher oder auch verschiedener Elemente. Wenn da kein erkennbarer Mehrwert mehr da ist, warum sind sie dann noch zusammen?

Okay, trennen der Funktionsbereiche in Infrastruktur und Betrieb auf der selben.

Das Eisenbahnnetz und die Bahnhöfe als öffentliche Infrastrukturen, die allen frei jeder Diskriminierung gleichermaßen zur Verfügung steht. Für das Netz der Bahn gibt es als Beispiel die Bundeswasserstrassen. Die Bahnhöfe und Haltestellen dagegen sind besser in Kommunaler Hand zur Integration mit den anderen Verkehrsträgern und dem sich daraus ergebenden Mehrfach-Nutzen für die Allgemeinheit.

Der Betrieb kann jeden Namen haben, nicht der Name ist für die Kunden entscheidend, mehr die erbrachte Dienstleistung und der damit verbundene Wohlfühlfaktor. Internet auch hier als Beispiel für einen weichen Faktor. Sowohl am Wartepunkt als auch dazwischen. Jetzt und nicht irgendwann.

Die Werkstätten sind vielleicht etwas für die Hersteller der Fahrzeuge, unabhängig ob aus Europa oder Fernost. Schafft auch so etwas wie Chancengleichheit.

Für die “Deutsche Bahn” und alle anderen ist  es besser sie geht mit der Zeit und geht. Ist für den Mehrfach-Nutzen gut, anders steht sie nur im Weg da sie nicht mehr wirklich weiß was sie mit sich selbst Anfangen soll, als Ganzes wohl gemerkt. Die Teile an sich, ohne Rücksichtnahme auf das Ganze, sind nach wie vor nützlich.

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Es war einmal …

… so oder ähnlich beginnen die meisten Märchen, so zumindest meine Erinnerung. Diese Einleitung ist nur zu gebrauchen für Vorgänge der Vergangenheit, historisches oder auch prosaisches. Es ist schlichtweg nicht zu gebrauchen für all das, wo es nur die potentielle Möglichkeit gibt, das es in der Zukunft, ob mehr nah der fern ist dabei völlig unerheblich, geschehen kann, für phantastisches oder auch Sience Fiction (SF).

Vor langer Zeit, sogar schon vor der Zeitrechnung, vielleicht sogar schon vor jedweder Art von Rechnung, neudeutsch Ma-thematik, gab es nur die People und die Thing´s. Zu dieser Zeit noch gar nicht so schlau, neudeutsch smart.

Nun, wie konnte es dazu kommen das aus den gemeinen People die smartPeople wurden, welche wir allen kennen, zudem Du und ich. Für den Fall das mich jemand fragt, so würde ich sagen, das hat mit den Thing´s zu tun. Vor der Zeitrechnung und jedweder anderen Rechnung auch, gab es nur sehr wenige, verschwindend wenige von den Thing´s. Die People haben großen Aufwand getrieben um der Thing´s habhaft zu werden. Es gab lange lange Zeit nur immer zu wenig davon. Ja, bis das was der Herr Kondratjew später als langwellige Wirtschaft-Zyklen erkennen wird, einsetzte. Die Zahl der Thing´s begann sprunghaft zu zu nehmen. Das war auch genau der Zeitpunkt wo, von jetzt auf gleich, aus den People die smartPeople wurden.

Nach dem das Geschafft war, müssten die smartPeople nicht mehr ganz so lange warten bist die ersten smartThing´s auftauchen. Den Anfang machte das smartPhone, warum auch immer, es war das erste das so bezeichnet wurde, so zumindest meine Erinnerung. Danach ging es vergleichsweise schnell, von Evolution zunächst keine Spur, schon mehr eine Revolution was die Geschwindigkeit der Verbreitung angeht.

Die smartThing´s brauchen auf Grund der großen Zahl so etwas wie eine Organisation damit der Nutzen, am Besten auch gleich der Mehrfach-Nutzen so richtig zum Tragen kommt. Das ist der Punkt wo das Netzwerk der Dinge dem Netzwerk der Leute an die Seite gestellt wird. Doch eine Frage bleibt, die nach der Basis, der Plattform dazu.

Es wird wohl noch eine (kurze) weile Dauern, ich denke nicht mehr sehr lange, bis es die smartPeople es mit den smartThing´s zusammen schaffen aus der Welt um uns herum eine smartWorld zu schaffen. Ganz viel um uns herum wird sich aus eigenen Stücken oder mehr oder weniger gezwungener Maßen freiwillig auf den Weg zur smartWorld machen, des Mehrfach-Nutzen wegen.

Nun ja, es wird wie immer so etwas wie eine Infrastruktur für den Aufbau und die Abläufe benötigt. Das Ziel am Ende des Tages ist die smartWorld, nichts mehr und auch nichts weniger. Die Erde oder auch Terra als Ganzes mit dem Präfix Te(r)ra ist das Ziel, damit verbleiben die kleineren Präfix für davor, Giga und Mega, vielleicht auch noch Kilo für den Weg dahin.

Alles Klar, die Plattform für den Weg zur smartWorld ist die gigaBase, der Markt ist dann der megaMarket und die Center für Information und Service die megaCenter. Alles ist im gigaShop zu finden.

Halt, da fehlt noch was, wir müssen noch die smartThing´s abholen, doch das ist eine meta Ebene, da machen wir mal einfach die Welle für die metaBase. Alles zusammen, nun noch zwei Schritte vor mit megaMarket und megaCenter auf den Weg in die smartWorld mit der Plattform gigaBase.

Bis gleich, ich gehe schon mal los, nicht zu schnell, ganz normal, bin ja nicht auf der Flucht. Es ist an euch mit-zu-laufen oder beim hinter-her-laufen den Anschluss im wahrsten Sinne des Wortes zu verpassen.

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Der Herr Escher und das Internet

Von dem Künstler M. C. Escher gibt es ein Bild, das für seinen weißen Fleck in der Mitte des Bildes bekannt geworden ist. Mittlerweile gibt es auch computergestützte Lösungen für die Bildmitte, doch der weiße Fleck hat auch so seinen Reiz.

Das Bild zeigt nicht mehr und auch nicht weniger als ein Bild von einer Stadt mit einer Galerie in der genau dieses Bild von einer Stadt mit einer Galerie hängt.

Es ist sehr gut zu erkennen wie die Idee für einen Wirbel oder auch Strudel im Bild sorgt.

So weit so gut, was hat das mit dem Internet zu tun? Bisher nichts. Doch es könnte sein das es mit dem Internet möglich ist eine Struktur zu etablieren die dem Bild von dem Herrn M. C. Escher ähnlich ist.

Das Bild ist eine Plattform für das Internet der Dinge, auf der Plattform gibt es Dienste. Einer dieser Dienste ist ein Shop, in der alles andere auf der Plattform angeboten wird. Ob der Shop an sich auch zum Angebot im Shop gehört muss ich mal erfragen.

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Volkswagen und das Internet

Etwas befremdlich ist nach wie vor das Ziel der Volkswagen AG. Sie wollen tatsächlich der größte Automobilhersteller der Welt werden. Toyota vom Thron stoßen wie es vordem Toyota mit GM vorgemacht hat. Nur des Nachmachens wegen?

Okay ist vielleicht gut für das Marketing, das größte SUV vom größten Hersteller oder so. Ein kleines günstiges Auto ist ja mal wieder auf  Später verschoben worden.  In Hier und Jetzt fällt mir nichts überzeigendes ein warum es Ziel eins Unternehmens sein sollte das Größte seiner Art zu sein. Hmm, vielleicht für das Guiness Buch der Rekorde.

Na ja, wenn ich schon nicht weiss wofür es jetzt gut sein könnte, vielleicht liegt die Lösung ja im danach! Also die Frage: Was kommt nachdem Volkswagen der größte Hersteller seiner Art geworden ist?

Hmm, das Unternehmen wächst weiter wie eine gute gegossene Pflanze oder es folgt der Absturz weil das Ziel nicht auf  dem Weg sondern wo anders lag und den begossenen Pudeln fehlt der Grund für das Schulterklopfen und wird durch ein Zucken der selbigen ersetzt.

Auch nicht viel besser, dann noch zum Schluss als Ganzes. Es ist Nichts mehr als ein kurzfristiges Marketingkonzept ohne jeden Hintergrund beim wirtschaftlichen Handeln. Lenkt alle nur ab, Kunden vom Kauf beim Wettbewerb, Mitarbeiter von der Arbeit mit dem Platz an der Sonne im Kopf, alle anderen vom Nachdenken.

Und wo bleibt das Internet? Kommt jetzt ins Spiel. Google, so allgemein bekannt ist die größte Such und Finde Maschine der Welt. Wird derzeit nicht in Frage gestellt und mehr und mehr als Monopol gesehen. Nun ja, Google gar nicht so dumm diversifiziert seit Jahren. Die Liste ist schon lang, zu lang zum zitieren, lasse es daher sein.

Der Herr Winterkorn, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der oben genannten Volkswagen AG hat wie er so sagt keine Angst vor dem Google Auto. Hmm, warum sagt er so etwas? Ah, er hat noch viel mehr gesagt, z.B. das Autos aus dem Konzern das viel besser können und so weiter.

Der Zetsche seines Zeichens  Vorstandsvorsitzender eines anderen Konzerns, ehemals auch auf dem Weg zum Weltkonzern mit anderen Vorzeichen, hat sich ähnlich geäussert was die nicht vorhandene Angst bezüglich des Google Autos angeht.

Nun, einer und noch einer. Was geht da vor?

Vor etwa 60 Jahren gab es schon mal eine Ähnliche Situation. Da haben damals namhafte Manager deutscher Unternehmen auch gesagt sie hätten keine Angst vor den billigen Produkten aus Japan, damals. Die ganze Industrie gibt es nun nicht mehr, hat sich sang und klanglos einfach verabschiedet, lange bevor das Internet aufkam. Hieß Fotoindustrie damals. Heute ist nur noch der Vorreiter am alten Platz zurück. Die Legende hat den Namen Leica. Die anderen heissen Canon, Fujifilm, Nikon oder Sony.

So bisher nichts von Substanz, ausser keine Angst und einer Industrie ohne Angst die es nicht mehr gibt. Kein Grund zur Sorge, weiter machen wie bisher. Was auch sonst?

Das Google-Auto ist auch nicht wirklich eine Bedrohung für das derzeitige Geschäftsmodell von Volkswagen. Da will Google mit seinem Auto auch gar nicht hin. Das passt nicht zusammen und ist auch nur mit viel Geld zu schaffen wenn die Marktanteile schlicht weg durch Aufkauf zusammenkommen. Doch Google will wohl überhaupt kein Hersteller an sich sein. Mehr ein Technologielieferant und Teilhaber am Businessmodel. Das sind die eher die Stärken von Google.

Wie kann das Businessmodell mit dem kleinen niedlichen Auto von Google aussehen? Es wird ein Service sein wie alles von Google auch. Auto als Service klingt nach Leihwagen! Etwas ähnliches wird es wohl sein. Google Maps als Scout durch den Großstadtjungel zum Abstellplatz des nächsten Google Auto. Mit dem Google Konto erfolgt der Einlass ins Gefährt. Los gehts, mit Google Now das Ziel verkünden. Alles andere macht der temporäre Gefährte, entspannen bis zum Ziel und Zeit für die anderen Google Dienste. Am Ziel angekommen, bleibt nur Aussteigen, keine Parkplatzsuche mehr, das kann der kleine mit Unterstützung von Google Maps viel besser alleine.

Hmm, eine Möglichkeit oder eher abwegig? Ich denke nicht. Das Auto ist der derzeit häufigsten Form ist ein Relikt aus Kondratjew 3.x mit vielem aus Kondartjew 4.x, insbesondere dem Einfach-Nutzen.

Zu Kondratjew 5.0, dem Jetzt und Hier, mit dem Mehrfach-Nutzen passt das Google Auto viel bessser. Da haben die Herren Winterkorn und Zetsche allen Grund für Angst auf Grund des völlig anderen Geschäftsmodells.

Doch wie es scheint sind sie nicht untätig, wollen Sie doch gemeinsam Nokia „Here“ kaufen. Fehlt noch das „Now“ um in der Gegenwart anzukommen um sich auf den Weg in die Zukunft zu machen.

Google ist schon auf dem Weg zum neuen „Volkswagen“, es ist Zeit zum Mitlaufen, danach bleibt nur noch Hinterherlaufen. Anfragen dazu an Nokia.

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Der Herr Newton und das Internet

Weiter gehts heute mit dem Hern Newton. Er soll der Sage nach auch schon Äpfel beobachten haben. Nein, Nein, nicht die mit dem angebissenen Logo, doch logisch oder nicht? Heute gibts den Newton nur noch als Einheit und halt Apple, die hießen in der Sprache auch damals schon so, wie heute auch noch. Nur Begriff und Bedeutung haben sich gewandelt, wie manches andere auch. Apple hat nun Produkte die in Fabriken gebaut und in Kali-for-nie-n de-sign-T werden, der alte fiel nicht weit vom Stamm und war Design by natur. Und der neue reist im Container wie die Bananen auch, die nur gekühlt.

Doch was hat das alles mit dem Internet zu tun, abgesehen das man das nun über alle Apple Produkte erreichen kann, das konnte der Herr Newton beim Beobachten von Äpfeln noch nicht sehen.

Er hat das Prinzip, Aktio = Reaktio aufgedeckt. Ja, ist ein Prinzip, da unveränderbar. Dauert manchmal nur etwas länger, ansonsten stimmt es. Und hier kommt das Internet ins Spiel. Es hat die Zeit zwischen Aktion und Reaktion gewaltig beschleunigt. Ist im Grunde eine Revolution, nur keiner hat es gemerkt. Der Unterschied zwischen Evolution und Revolution ist die Geschwindigkeit.

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